KSG

Das Kompetenzzentrum für Sozial- und Gesundheitsberufe
im Rhein-Erft-Kreis bietet eine umfassende Lösung für die Sicherung
regionaler Fachkräfte an. 

Durch ein breites Spektrum an Aus-, Fort- und Weiterbildungen sowie die Möglichkeit, einen universitären Abschluss zu erwerben,
wird das Qualifikationsniveau in Sozial- und Gesundheitseinrichtungen gemäß dem Personaluntergrenzengesetz (PeBem) gewährleistet. Dies trägt dazu bei, eine zeitnahe und ortsnahe pflegerische Versorgung zu sichern.

Zusätzlich sichert das Kompetenzzentrum den Nachwuchs an Fachkräften aus Drittstaaten und unterstützt soziale und pflegerische Einrichtungen bei der Einhaltung von Qualitätsvorgaben und der Sicherstellung ihrer Wirtschaftlichkeit. Das Zentrum kombiniert innovative Ausbildungsprogramme mit einem Pflegeversorgungszentrum, in dem Pflegebedürftige und ihre Angehörigen ihre Fragen zur
pflegerischen Versorgung klären und praktische Übungen durchführen können. Das Kompetenzzentrum versteht sich als aktives Mitglied der Gemeinde und fördert lebenslanges Lernen, um den zukünftigen Herausforderungen der regionalen pflegerischen Versorgung gerecht zu werden. 

LÖSUNGEN

Das Kompetenzzentrum für Sozial- und Gesundheitsberufe im Rhein-Erft-Kreis stellt somit eine innovative und umfassende Lösung für die regionalen Herausforderungen im Bereich der Fachkräftesicherung und Pflegeversorgung dar

Qualifizierte Fachkräfte:

Sicherstellung einer kontinuierlichen Versorgung mit gut ausgebildeten Fachkräften im Sozial- und Gesundheitswesen, wodurch wirtschaftliche Stabilität und die Vermeidung von Aufnahmestopps, Abteilungsschließungen und Insolvenzen gewährleistet werden.

Unterstützung und Entlastung: 

Angehörige und Pflegebedürftige erhalten die notwendige Unterstützung und Schulung, um ihre pflegerischen Herausforderungen zu bewältigen.

Praxisnahe Ausbildung: 

Integration von praktischen Ausbildungselementen, die direkt in der Praxis angewendet werden können, um eine hohe Ausbildungsqualität zu gewährleisten.

Vernetzung und Zusammenarbeit: 

Förderung der Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Akteuren im Sozial- und Gesundheitswesen, was zu einer besseren Patientenversorgung führt

Flexibilität: 

Teilzeitausbildungsangebote und Kinderbetreuung ermöglichen eine bessere
Vereinbarkeit von Beruf und Familie.

Rekrutierung von Fachkräften: 

Effektive Anwerbung und Integration von Fachkräften aus Drittstaaten sowie Nutzung von Sprachkursen zur Sicherstellung einer ausreichenden Anzahl qualifizierter Nachwuchskräfte.

VORTEILE

Das Kompetenzzentrum für Sozial- und Gesundheitsberufe hebt sich durch mehrere entscheidenden Vorteile von bestehenden Mitbewerbern ab

Ganzheitlicher, systemischer Ansatz: 

Das Kompetenzzentrum verfolgt einen integrativen Ansatz, der die nahtlose Verbindung von Ausbildung, Beratung und Fort- und Weiterbildung ermöglicht. Dies sorgt dafür, dass die Fachkräfte nicht nur theoretisch geschult werden, sondern auch praxisnah auf die Herausforderungen im Sozial- und Gesundheitswesen vorbereitet sind.

Individuelle Förderung:

Durch maßgeschneiderte Programme wird auf die unterschiedlichen Bedürfnisse der jeweiligen Zielgruppen eingegangen. Dies umfasst nicht nur der Sprachkurse, sondern auch spezifische Fachqualifikationen, die an die Anforderungen des örtlichen Bedarfes angepasst sind.

Akademische Kooperationen: 

Die Möglichkeit, einen universitären Abschluss zu erlangen, ist ein herausragendes Merkmal, das die Attraktivität des Angebots erhöht und gleichzeitig die Ausbildung auf ein höheres Niveau hebt.

Flexible Ausbildungsformate:

 Angebote wie Teilzeitausbildungen, die mit Kinderbetreuung kombiniert werden können, ermöglichen eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie und erhöhen die Zugänglichkeit der Ausbildung.

STRATEGIEN

Um sich langfristig im Markt zu behaupten und zusätzliche Vorteile zu erlangen

Die Einführung von Systemen zur kontinuierlichen Feedback- und Qualitätssicherung ermöglicht es, die Ausbildungsinhalte und -methoden regelmäßig zu evaluieren und zu verbessern. Dies trägt dazu bei, die hohe Ausbildungsqualität zu gewährleisten und die Zufriedenheit der Teilnehmer zu steigern.

Das Kompetenzzentrum bietet ein breites Spektrum an Ausbildungswegen, von der Grundausbildung bis hin zu spezialisierten Fort- und Weiterbildungen für verschiedene Fachbereiche an.

Die Second-Hand-Initiative zur Weitergabe von Pflegeutensilien verdeutlicht das Engagement für ökologische und ökonomische Nachhaltigkeit, was zunehmend von Kunden geschätzt wird.

Durch enge Kooperationen mit lokalen sozialen Einrichtungen wird eine praxisnahe Ausbildung gewährleistet, die es den Auszubildenden ermöglicht, direkt in realen Situationen zu lernen und Erfahrungen zu sammeln.

Die Möglichkeit, Ausbildungsformate an die individuellen Bedürfnisse der Teilnehmer anzupassen, bietet einen erheblichen Vorteil, insbesondere für Berufstätige oder Eltern, die eine Ausbildung anstreben.

Im Vergleich zu anderen Anbietern im Rhein-Erft-Kreis positioniert sich das Kompetenzzentrum als innovativer und flexibler Partner in der Fachkräftesicherung.

Die Kombination aus umfassender Ausbildung, praktischen Unterstützungsangeboten für pflegende Angehörige und der Integration von Nachhaltigkeitsaspekten stellt einen wertvollen Beitrag zur Verbesserung der regionalen Versorgungsstruktur dar.

Angesichts des demografischen Wandels und der steigenden Nachfrage nach Fachkräften im Sozial- und Gesundheitswesen ist das Kompetenzzentrum optimal aufgestellt, um den Herausforderungen der Branche proaktiv zu begegnen und eine führende Rolle in der regionalen Fachkräftesicherung einzunehmen.

ANGEBOTE

des Kompetenzzentrums für Sozial- und Gesundheitsberufe

KSG

Fort -und
Weiterbildung

KSG

Angehöringen-netzwerk

Berufs-
schnupperkurse 

KSG

Rekrutierungs-
und Sprachschule

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KSG 
Kompetenzzentrum für Sozial- und Gesundheitsberufe GmbH



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50374 Erftstadt

+49 (0)2235-6897010

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ÖFFNUNGSZEITEN

Montag - Freitag: 8.00 Uhr  - 18.30 Uhr


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